12.01.2018 Wellington

Wir stehen früh auf um rechtzeitig am Busterminal zu sein. Der Busfahrer begrüßt uns mit einem fröhlichen „Hey guys, I´ve got a nice place for you“ – also scheint dem Radtransport im Bus nicht s im Wege zu stehen. Wir verstauen auch die Radels ganz platzsparend, schnallen alles gut fest. Später drückt mir der Busfahrer tatsächlich die 20 Dollar für den Radtransport wieder in die Hand. „Weil ihr alles alleine gemacht habt“ … wir sind echt überrascht. Wow, unser erstes selbstverdientes Geld in Neuseeland! Wir fragen den guten Mann ob wir auch den Rest des Fahrpreises erstattet bekommen wenn wir den Bus selbst fahren – darauf lässt er sich aber nicht ein …

Auf dem Weg nach Wellington stoppen wir in einigen kleineren Orten. Die Hausfassaden erinnern an alte Western-Filme, überhaupt, die kleinen kolonialen Holzhäuser sind wie aus einem amerikanischen Bilderbuch geschnitten.

Der Verkehr wird in Richtung Wellington immer dichter und wir freuen uns, ganz gemütlich im Bus dahin zu gleiten.

„Windy Welly“, wie Wellington auch genannt wird, begrüßt uns stürmisch indem wir die frischeste Stadtluft in der südlichsten Hauptstadt der Welt zu spüren bekommen.

Unten an der Waterfront treffen wir Sabrina und Matthias aus der Rodenhofer Nachbarschaft, die schon seit Oktober in NZ unterwegs sind. Das war ein großes Hallo und wir verbringen eine vergnügliche Zeit zusammen.

Waterfront

sehr schicke Ampel-Dame

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